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Zelte für Camping

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Nichts bedeutet so viel Freiheit wie das Schlafen unter freiem Himmel.

Das Zelt ist daher unserer Meinung nach die beste Unterkunft für maximales Abenteuer. Mit dem richtigen Camping-Zelt findest du nicht nur Gemütlichkeit bei deinen Outdoor-Erlebnissen, sondern auch Schutz, falls das Wetter doch einmal umschlagen sollte. Vom kleinen Zelt mit optimalem Packmaß über Familienzelte bis hin zu Dachzelten  – bei uns findest du sicher deine richtige Outdoor-Unterkunft!

 

 




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Zelte für Camping: unterschiedliche Typen


Die Auswahl an verschiedenen Zelttypen ist groß: Die gängigsten Arten sind Kuppel-, Tunnel-, Wurf- und Dachzelte. Welches Zelt für dich das richtige ist, hängt natürlich stark von deinen Anforderungen und Bedürfnissen ab. Frage dich im Vorfeld am besten, wie viele Personen im Zelt unterkommen sollen und wie viel Platz deine Campingutensilien und deine Ausrüstung benötigen. Mache dir Gedanken über die Temperaturen und Witterungsbedingungen, aber auch über die Beschaffenheit des Untergrunds vor Ort. Gibt es aufgrund deiner Art der Fortbewegung Einschränkungen in Bezug auf Gewicht und/oder Größe? Hast du bestimmte Vorstellungen in Bezug auf Komfort?

Du bist dir unsicher und überfordert mit der Wahl des richtigen Zeltes? Wir als Zelt- und Camping-Experten helfen dir gerne weiter!

Zelte für Camping bei campanions

Kuppelzelte


Kuppelzelte, auch Igluzelte genannt, lassen sich ganz einfach an ihrer Kuppelform erkennen. Sie bestehen in der Regel aus zwei Gestängebögen, über denen das Zelt gespannt wird. Sie bieten nicht nur eine optimale Raumnutzung, sondern sind normalerweise auch schnell und einfach aufgebaut. Je nach Wetterbedingungen und Gewicht im Zelt können Kuppelzelte sogar freistehend ohne Heringe aufgebaut werden.

Geodätzelte – dein besonders stabiles Camping-Zelt


Geodätzelte sind eine Sonderform der Kuppelzelte, die aus mehreren Gestänge-Kreuzungen bestehen. Sie sind in der Regel besonders standfest, sturmstabil und tragen eine hohe Schneelast – dein idealer Begleiter auch für raue Bedingungen. Sie eignen sich nicht nur gut für das Familiencamping, sondern auch für Expeditionen oder Winter-Camping – mit einem Geodätzelt bist du einfach immer auf der sicheren Seite.

Tunnelzelte


Tunnelzelte zeichnen sich durch eine längliche Form aus. Es kreuzen sich keine Gestänge wie beim Kuppelzelt, sondern sie verlaufen parallel und werden durch Zeltheringe und -schnüre abgespannt. Tunnelzelte bieten viel Platz im Innenraum, insbesondere auch in die Höhe und das über die gesamte Fläche; teilweise sind sie sogar mit separaten Schlafräumen ausgestattet. Das macht Tunnelzelt zur beliebten Wahl für größere Familien oder lange Campingurlaube. Ein Nachteil von Tunnelzelten: Sie bieten Wind eine große Angriffsfläche von der Seite und sind weniger stabil bei Schneeaufkommen.

Wurfzelte – dein Zelt für Camping in Sekunden aufgebaut


Der größte Vorteil von Wurfzelten: Sie lassen sich wirklich blitzschnell aufstellen. Nicht umsonst werden sie auch Pop-Up-Zelte genannt. Und mit schnell meinen wir wirklich schnell: Man nimmt das Zelt aus der Verpackung, wirft es in die Luft und es entfaltet sich innerhalb von Sekunden von selbst. Damit sind sie der optimale Begleiter für Fahrradreisen oder mehrtägige Wandertouren, bei denen das Zelt täglich neu auf- und abgebaut werden muss. Allerdings sind Wurfzelte im Vergleich zu anderen Zelttypen weniger stabil und auch das Packmaß ist häufig sperrig.

Dachzelte – flexible Camping-Zelte für dein Auto


Während die bisherigen Zelttypen allein in der freien Wildbahn verwendet werden können, ist das Dachzelt immer auf dein Fahrzeug angewiesen: Es wird auf dem Dach deines Autos montiert. Das macht Dachzelte besonders mobil, denn damit kannst du auf jedem Untergrund übernachten, sei es in der Wildnis, auf dem Campingplatz oder auf einem Parkplatz mit Asphalt. Unsere Dachzelte sind außerdem innerhalb von Sekunden auf- und abgebaut und damit maximal flexibel. Neugierig geworden? Mehr Informationen zu unseren Dachzelten findest du unter der Kategorie Dachzelt.

Die richtige Zeltgröße – entscheidend für deinen Komfort


Ein-, Zwei-, Vier-Personen-Zelt oder doch gleich eine Nummer größer für die Großfamilie oder eine Expeditionsgruppe? Achte bei der Auswahl deines Zeltes unbedingt auf die richtige Größe und plane gerade bei längeren Aufenthalten lieber etwas mehr Platz für Stauraum oder schlechtes Wetter ein. Schließlich sind Streit und Reibereien vorprogrammiert, wenn in deiner Outdoor-Unterkunft viel zu wenig Platz herrscht. Schau dir daher am besten die Angaben zur Personenanzahl des Zelts, aber auch die genauen Größen- und Höhenangaben an.

Sind alle Zelte für Camping wind- und wasserdicht?


Vermutlich hatte jeder schon einmal Pech mit dem Wetter im Urlaub: Es regnet und regnet und regnet und will einfach nicht aufhören zu regnen. Wie gut, dass du dir dank der richtigen Wahl deines Zelts keinerlei Gedanken um Nässe im Zeltinneren machen musst. Die Wassersäule gibt an, wie viel Wasserdruck dein Zelt standhält, bevor es in das Zelt eindringt.

Als wasserdicht gilt ein Stoff ab einer Wassersäule von 1.500 mm. Dabei sollte man jedoch die Wassersäule des Zeltbodens gesondert betrachten: Der Boden gilt ab einer Wassersäule von 2.000 mm als dicht. Das liegt schlichtweg daran, dass du auf dem Zeltboden liegst oder sitzt und dementsprechend auf dem Zeltboden ein höherer Druck lastet als auf den Zeltwänden. Jedoch ist der Stoff und dessen Wassersäule allein nicht entscheidend, ob du im Inneren des Zeltes trocken bleibst oder nicht. Selbstverständlich sind eine hochwertige Verarbeitung der Zeltnähte, abgedeckte Reisverschlüsse und die richtige Imprägnierung genauso wichtig.

FAQ rund um Outdoor-Zelte


Wie reinige ich mein Camping-Zelt richtig?


Nach dem Urlaub das Zelt einfach so, wie es eben gerade ist, für die nächste Reise verstauen? Keine gute Idee, wenn du dir nicht schon bald ein neues kaufen möchtest. Wir empfehlen dir, dein Zelt am besten zuhause noch einmal aufzubauen, gut auszuschütteln und Dreck mit mildem Reinigungsmittel, lauwarmem Wasser und einem Schwamm zu entfernen. Die Waschmaschine mag zwar verlockend klingen, ist aber nicht die richtige Wahl für dein Zelt. Anschließend solltest du es gut trocknen lassen, bevor du es lagerst – ansonsten ärgerst du dich bei deinem nächsten Outdoor-Abenteuer über Stockflecken und Schimmel.

Was ist die richtige Lagerung meines Zeltes?


Damit du möglichst lange Freude an deinem Zelt hast, solltest du auch auf die richtige Lagerung achten. Am besten sind dafür trockene, gut gelüftete Orte geeignet, wie beispielsweise in einem trockenen Keller. Achte nur darauf, dass du es vor Mäusen in Sicherheit bringst.

Was bedeutet Wassersäule bei Outdoor-Zelten?


Die Wassersäule gibt an, wie gut ein Stoff Wasser abhalten kann, bevor Nässe in das Zelt eindringt. Es zeigt den Wasserdruck auf, den das Zelt-Material aushalten kann und wird in Millimeter angegeben. Bei Outdoor-Zelten gilt ein Zelt als wasserdicht ab einer Wassersäule von 1.500 mm. Nach oben hin sind teils kaum Grenzen gesetzt: Auf dem Markt finden sich auch Zelte mit einer Wassersäule von 50.000 mm – je höher die Wassersäule, umso wasserdichter das Zeltmaterial. Dabei darf jedoch nicht außer Acht gelassen werden, dass auch die Verarbeitung der Nähte, die Abdeckungen von Reisverschlüssen und die richtige Imprägnierung entscheidend sind.

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